Der Einsatz Künstlicher Intelligenz wird für viele Unternehmen und Organisationen im Onlinebereich nicht mehr als ein Glücksspiel in der Hoffnung auf den großen Erfolg. Einige werden erfolgreich sein, viele aber scheitern und blockieren schon allein daraus weitere Entscheidungen, da ihre Glaubenssätze von negativen Erfahrungen geprägt sein werden. Die meisten werden nie mehr als Durchschnittlichkeit erreichen.
Massentrends sind nichts anderes als Geschehnisse, die von sehr vielen Unternehmen und Organisationen auf eine sehr ähnliche Weise durchgeführt werden. Aber wie sollen überdurchschnittliche Erfolge möglich sein, wenn es an Individualität oder gar visionärem Handeln mangelt?
Generell zeichnen sich, in Intervallen begrenzt, Veränderungen am Markt, Trends zu Produkten, Nutzer- und Kaufverhalten sowie generelle technologische Trends ab. Oft werden diese heute als zukunftsweisend und hochbedeutend "gefeiert" und verpuffen schon bald in einer Blase. So wie die DotCom-Blase Anfang der Jahrtausenwende und viele damit verbundene Trends innerhalb weniger Monate wieder verpufften und ein Milliardengrab für tausende Unternehmen schuf, die sich als Pioniere einer neuen Epoche sahen und mit gigantischen Summen subventioniert wurden, so entsteht oft ein unvermeidlicher Gegensatz zwischen dem, was die breite Masse erwartet und dem, was tatsächlich aus unternehmerischer Sicht sinnvoll ist.
Allein durch die Vielfalt des Contents und der einzelnen Content-Bereiche von Unternehmen, Organisationen und Anbietern wird es erforderlich, jeden einzelnen Content-Bereich auch Konversion-orientiert auszurichten und den Fokus auf das Hauptziel zu setzen, das heißt auf die Erhöhung des Gesamtumsatzes. Schließlich geht es primär natürlich genau darum!
Oft entscheidet unser Unterbewusstsein, ob wir Dinge akzeptieren oder ablehnen, ein Produkt oder eine Leistung für gut oder schlecht befinden. Auf Grund der Fülle an Informationen und Eindrücken, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind, können wir gar nicht in der Lage sein, jede einzelne Situation bewusst und logisch zu bewerten.
Klassische Websites sind meist nicht flexibel genug und werden primär geprägt durch einen linearen Prozess von Input - Output. Auf klassischem Weg wird Content in einem CMS für den Output auf der Website aufbereitet. So werden verschiedene Zielgruppen und Persönlichkeitsprofile analog der klassischen One-to-Many-Werbung immer auf die gleiche Art und mit konstant bleibendem Inhalt angesprochen. Kognitive Systeme und Applikationen können das ändern und so wie ein guter Verkäufer Einfluss auf die aktuelle Situation nehmen.
Klassische Websites sind in den meisten Fällen nicht flexibel und geprägt durch einen linearen Prozess von Input - Output. So wie Content in einem CMS für den Output auf der Website aufbereitet wird, erscheint er letztendlich auch dort. So werden verschiedene Zielgruppen und Persönlichkeitsprofile wie in der klassischen One-to-Many-Werbung immer auf die gleiche Art und mit konstant bleibendem Inhalt angesprochen. Kognitive Systeme und Applikationen können das ändern und so wie ein guter Verkäufer Einfluss auf die aktuelle Situation nehmen. Aber genau darum wird es Zukunft zunehmend gehen, um auch weiterhin wettbewerbsfähig zu sein.
Der Einsatz eines Content Intelligence Systems (CIS) ist der erste, aber entscheidende Schritt, um sich auf die nächste und zwingende Stufe der technologischen Evolution zu begeben. Die Bildung von Vermögenswerten ist das Fundament starker Unternehmen und Organisationen. Intelligente Strategien und Asset-Tools sind die Voraussetzung für die Schaffung progressiver Cash-Flow-Ressourcen.
Die Zukunft liegt im Cloud-Marketing. Vor uns steht eine Dekade, die geprägt sein wird von nachhaltigen Veränderungen in der Geschäftswelt, dem Umgang mit künstlicher Intelligenz und dem Verständnis der Unternehmen und Organisationen für die Bedeutung des Einsatzes intelligenter Algorithmen. Die Zeichen dieser Veränderungen stehen schon lange im Fokus unserer Forschung und Entwicklung.
Das, was als Mainstream-Lösung in den letzten Jahren noch erfolgreich funktionierte, wird es in Zeiten zunehmender Dominanz von Algorithmen und Künstlicher Intelligenz mittel- und langfristig versagen. Viele Unternehmen und Organisationen befinden sich noch immer auf dem Standpunkt, dass sie gut oder sehr gut für die kommende Dekade im Onlinehandel aufgestellt sind - ein Trugschluss, der bereits schon jetzt für eine nicht geringe Anzahl von Firmen fatale Folgen hat.
Während der Mainstream noch immer am klassichen Content-Management festhält und über Optimierungsprozesse versucht, Leads, Traffic und Konversion zu verbessern wird oft vergessen, dass der Erfolg im Online-Business zunehmend durch Algorithmen und KI (Künstliche Intelligenz) beeinflusst wird.
Mit einer interessanten Story grenzt sich das Unternehmen, die Organisation oder ein Produkt wirksam vom Wettbewerb ab, sie gewinnt die Aufmerksamkeit der Kunden und verbreitet sich. Dabei ist es erst einmal für den Erfolg irrelevant, ob die Ursprungsgeschichte stimmt. Viele erfolgreiche Unternehmen erzählen Geschichten, die sich so nie abgespielt haben und dennoch haben sie einen nachhaltigen Eindruck in den Köpfen der Kunden hinterlassen.
Es ist mitunter erschreckend, festzustellen, wie viele Unternehmen und Organisationen sich noch immer von Gestaltern einer Website einer Marschordnung unterordnen, die letztendlich nicht nur unnötig Ressourcen verbraucht, sondern mit der man auch nur mühsam, wenn überhaupt, einen Erfolgstrend in Gang setzt. Die meisten Graphiker bewegen sich mit ihren begrenzten Vorstellungen noch immer in festen Rastern von greifbaren, aber starren Formaten in den Möglichkeiten des letzten oder gar vorletzten Jahrzehnts. Eine zweidimensionale Denkweise limitiert jegliches Potenzial mit verheerenden Folgen. Die Onlinemärkte der Zukunft kann man nicht mit tollen Designs erobern und kontrollieren; hochintelligente Algorithmen werden letztendlich über den wirtschaftlichen Erfolg entscheiden. Wer diesen Ansatz untergräbt wird künftig mit zunehmender Wahrscheinlichkeit einen Blindgänger in der Businesswelt des Internets platzieren.
Das Verhalten der Menschen hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Gegenüber klassischer Werbung sind wir sehr misstrauisch geworden. Nur etwa vierzehn Prozent der Menschen vertrauen der Werbung. Zeiten, in denen die Unternehmen und Organisation im Mittelpunkt standen und die Kundschaft um sich scharten, sind vorbei. Heute will der Kunde mehr denn je zuvor im Mittelpunkt stehen und sich direkt in den Prozess zwischen Unternehmen – Leistung – Produkt – Kauf einbringen. Die Möglichkeiten, die das Internet eröffnet, sind gewaltig und haben schließlich einen entschiedenen Beitrag dazu geleistet, wie sich heute die Menschen über Produkte und Leistungen informieren und ihre Kriterien für Entscheidungen festlegen. Natürlich wird auch Werbung weiterhin notwendig sein und einen wichtigen Beitrag für Erfolge der Unternehmen und Organisationen beitragen.
Die Veränderungen der vergangenen Jahre waren so gravierend, dass es sich die Unternehmen und Organisationen heute nicht mehr leisten können, an alten Denkmustern festzuhalten und weiterhin den Lehren zu folgen, die auf Gesetzmäßigkeiten des Industriezeitalters aufbauen. Unsere Welt bewegt sich im Informationszeitalter so rasant, dass viele Erfolgskonzepte von gestern nicht mehr funktionieren.
„Perspektivwechsel“ ist ganz gewiss kein Buch für Menschen, die nicht bereit sind, ihre eigenen Denkweisen auf den Prüfstand zu stellen. Die hier beschriebenen Ideen, Ansätze und Methoden sollen dabei helfen, Denkprozesse, die sich über Jahrzehnte tief verankert haben, in Frage stellen zu dürfen und nach dem Visionär in uns selbst zu suchen.
Im Zentrum jeder Mission der Unternehmen und Organisationen sollte die Botschaft der eigenen Marke stehen. Dabei ist es erforderlich, sich bewusst zu werden, was den Kern der Marke eigentlich ausmacht und welche die entscheidenden Erfolgsfaktoren sind. Diese Markenbotschaft und die Mission des Unternehmens oder Organisation muss von jedem einzelnen Mitarbeiter gelebt werden. Doch oft ist es so, dass nicht einmal die Führungsebenen und das Management in der Lage sind, die Kernbotschaft der eignen Marke mit klar verständlichen Worten zu beschreiben. Viele Mitarbeiter kennen weder das Leitbild noch die Markenbotschaft des eigenen Unternehmens. Wie kann dann eine Botschaft nach draußen in die Märkte transferiert und den Kunden übermittelt werden?